Über
Das Glopheim Café wurde 1947 erbaut und 1953 erweitert. Seitdem ist das Meiste unverändert geblieben. Damit ist es Norwegens am besten erhaltenes Café aus den 1950er- und 60er-Jahren. Oder wie ein Schwede einmal sagte: „Wow, ihr könnt sagen, das ist Skandinaviens bestes erhaltenes – so etwas haben wir nicht in Schweden.“
Auf der Speisekarte stehen Kaffee und verschiedene Backwaren. Besonders beliebt sind die klassischen „Patentbrote“ – das heißt, offene Frikadellenbrote (aus Elchfleisch) mit Zwiebeln und Spiegelei. Elchhack ist Festtagsessen im Østerdalen, und auch das gibt es jeden Sommer bei uns. Das Café hat alle Schankrechte, daher kann auch ein gutes Getränk dazu genossen werden.
Die originale Einrichtung und viele Gegenstände, die einem bekannt vorkommen werden, tragen zu einem ganzheitlichen Erlebnis bei – zusammen mit unserem freundlichen und serviceorientierten Personal.
Willkommen zu einem Caféerlebnis der besonderen Art!
Ein wenig Geschichte über das Glopheim Café:
Zwei Familien lebten und arbeiteten von der Eröffnung bis 2001 im Glopheim Café und in der Bäckerei. Zuerst die Familie Østhagen, die das Gebäude errichtete, und ab 1960 die Familie Dellerud. Die heutige Eigentümerin, die „Stiftung Glopheim“, übernahm 2001. Ein Jahr später wurde das Betriebsgesellschaft Glopheim Kafé DA gegründet. Seit fast 25 Jahren sorgen beide für Leben und Betrieb im Gebäude. Im Sommer ist das Café täglich geöffnet, das ganze Jahr über an Samstagen. Darüber hinaus haben zahlreiche Konzerte, Bustouristen, Oldtimerveranstaltungen, Kneipenabende und geschlossene Gesellschaften für schöne Erlebnisse in der besonderen Atmosphäre gesorgt.
Das Gebäude steht unter Denkmalschutz durch die norwegische Denkmalschutzbehörde und wurde 2009 mit der Olavsrosa ausgezeichnet.